Als ÖKOLOG-Schule legen wir besonderen Wert auf Nachhaltigkeit im Schulalltag sowie in der Schulorganisation.
Was wir schon machen:
Unser Schulgebäude haben wir Eltern möglichst ökologisch gebaut: zur Sonne ausgerichtet, große Glasflächen und Vordächer, 50 cm einheimische Ziegelwände, regionale Holzfenster, ökologische Wandfarben, Grundwasserwärmepumpe, Induktionsherd, Ökostrom von AAE, Stromsparen (Vorhang auf, Licht aus, kein Standby)
Jause und Kochen: täglich frisch aufgeschnittenes Obst, soweit wie möglich biologisch und regional, verpackungsarm, Lebensmittelboxen, jeden Dienstag kocht ein SchülerInnenteam
November 2013: Verleihung ÖKOLOG-Schule
Müll vermeiden: jedes Kind hat eigene Jausendose und Trinkhäferl, keine Automaten, Kinder trennen Müll bewusst und leeren die Mülleinmer selbst, Bienenwachsfrischhaltetücher hergestellt
Gemüsegarten: Kinder säen, gießen, jäten, ernten, kochen, essen; Kompostdünger, keine Biozide,
Nachhaltigkeit als Grundhaltung und Unterrichtsprinzip fließt in vielen Fächern ein Werken: upcycle-Projekte, Reli: Schöpfungsverantwortung Schulzeitung: Thema Nachhaltigkeit mehrwöchige fächerübergreifende Projekte: zu Erde/Feuer/Wasser/Luft inkl. Klimaschwerpunkt Waldtage: mehrmals im Jahr Naturtage: 5 Tage am grünen See, P2 und S1 Lehrausgänge und Reisen: mit Zug und Öffis Sozialpraktikum: z.B. bei Naturwacht, Alpenverein Schulbibliothek: voll mit wertvollen Naturbüchern Politische Bildung: Klimaaktionen am Hauptplatz
Eltern: bringen ihre Talente z.B. beim Reparieren ein; bilden Fahrgemeinschaften; engagieren sich im Nachhaltigkeitsteam bzw. bei ParentsForFuture
Einkauf: Papier und Schulmaterial mit Gütesiegeln (z.B. blauer Engel); ökologische Putzmittel